Ivan Rigoev vom ivESK präsentierte wichtige Erkenntnisse aus dem Arbeitspaket 12 zu Smart-Grid-Infrastruktur und Smart-Metering-Sicherheit.
Sylvia Wüst vom INES stellte Ergebnisse aus dem Arbeitspaket 13 vor, das sich mit robusten dezentralen Energiemanagementverfahren mit geringem Datenaustausch und hoher Interoperabilität beschäftigt.
Der Workshop bot eine hervorragende Gelegenheit für den grenzüberschreitenden Austausch zwischen deutschen, französischen und schweizerischen Partnern – und für die Diskussion der nächsten Schritte zur Stärkung eines widerstandsfähigen und nachhaltigen regionalen Energiesystems.
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